Rückblick Jahreskonzert 2011

Am vergangenen Sonntag fand in der weihnachtlich dekorierten Stegwiesenhalle unser diesjähriges Jahreskonzert statt. Dabei präsentierten die Ensembles und Orchester des Vereins ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm.

Zu Beginn zeigte das Jugendorchester unter der Leitung von Viktor Oswald ein sehr anspruchsvolles Programm. Bekannte Melodien wie das „Phantom der Oper“ und die „James Bond concert suite“ wurden taktsicher und selbstbewusst vorgetragen und begeisterten das Publikum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Anschluss daran präsentierte sich das Mundharmonika-Ensemble unter der Leitung von Dorothea Gerlach und spielte flotte Melodien wie z.B. „Hawaii Tattoo“.

Die Liebhaber der handgemachten und unverstärkten Akkordeonmusik kamen am Ende der ersten Konzerhälfte beim Auftritt des Akkordeon-Ensembles auf ihre Kosten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ensemble, unter der bewährten Leitung von Berthold Renz, spielte u.a. ein Medley der „Comedian Harmonists“ und den „Tanz in der Taiga“. Ein ganz besonderer Abend war es wohl für den Bassisten des Ensembles - Arthur Schmidt. Er spielte sein letztes großes Konzert und hielt den Rhythmus ebenso souverän wie all die vergangenen Jahre.

 

Der zweite Teil des Konzertabends wurde vom 1. Orchester gestaltet. Nach dem bombastischen Beginn mit „Proms-London“ folgte „Asturias“, in dem unser Dirigent Viktor Oswald auch als Solist am Akkordeon auftrat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit den weiteren Stücken  - einem „Eric Clapton Medley“, „Tango Appassionado“, „Bohemian Rhapsody“ und „Die Schöne und das Biest“ trafen wir voll den Geschmack des fachkundigen Publikums, das uns mit anhaltendem Applaus belohnte.

Als krönende Zugabe spielten am Ende des Konzerts alle Spielgruppen gemeinsam „White Christmas“ und stimmten die Besucher so auf die Adventszeit ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VIELEN DANK allen Orchestern und Ensembles und allen Dirigenten und Solisten, die in vielen Proben ein so unterhaltsames Programm zusammengestellt haben. Natürlich geht unser Dank auch an alle fleißigen Hände vor und hinter der Bühne, die die Halle bestuhlt und dekoriert haben, den Helfern in der Küche, an der Bar, usw. und allen anderen, ohne die dieses Konzert nicht möglich gewesen wäre.

 

Nicht zuletzt danken wir allen Zuschauern, die uns besucht haben und die für unsere neuen Leihinstrumente reichlich gespendet haben.

 

D.R.

Im Anschluss daran präsentierte sich das Mundharmonika-Ensemble unter der Leitung von Dorothea Gerlach und spielte flotte Melodien wie z.B. „Hawaii Tattoo“.

Die Liebhaber der handgemachten und unverstärkten Akkordeonmusik kamen am Ende der ersten Konzerhälfte beim Auftritt des Akkordeon-Ensembles auf ihre Kosten.

 

Das Ensemble, unter der bewährten Leitung von Berthold Renz, spielte u.a. ein Medley der „Comedian Harmonists“ und den „Tanz in der Taiga“. Ein ganz besonderer Abend war es wohl für den Bassisten des Ensembles - Arthur Schmidt. Er spielte sein letztes großes Konzert und hielt den Rhythmus ebenso souverän wie all die vergangenen Jahre.

 

Der zweite Teil des Konzertabends wurde vom 1. Orchester gestaltet. Nach dem bombastischen Beginn mit „Proms-London“ folgte „Asturias“, in dem unser Dirigent Viktor Oswald auch als Solist am Akkordeon auftrat.

Mit den weiteren Stücken  - einem „Eric Clapton Medley“, „Tango Appassionado“, „Bohemian Rhapsody“ und „Die Schöne und das Biest“ trafen wir voll den Geschmack des fachkundigen Publikums, das uns mit anhaltendem Applaus belohnte.

Als krönende Zugabe spielten am Ende des Konzerts alle Spielgruppen gemeinsam „White Christmas“ und stimmten die Besucher so auf die Adventszeit ein.

VIELEN DANK allen Orchestern und Ensembles und allen Dirigenten und Solisten, die in vielen Proben ein so unterhaltsames Programm zusammengestellt haben. Natürlich geht unser Dank auch an alle fleißigen Hände vor und hinter der Bühne, die die Halle bestuhlt und dekoriert haben, den Helfern in der Küche, an der Bar, usw. und allen anderen, ohne die dieses Konzert nicht möglich gewesen wäre.

 

Nicht zuletzt danken wir allen Zuschauern, die uns besucht haben und die für unsere neuen Leihinstrumente reichlich gespendet haben.

 

D.R.

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